Im Rahmen der Schulaufnahmefeier wurden 73 Fünftklässler*innen mit Handschlag von Rektor Markus Geiselhart in der Alemannenhalle begrüßt und an der Schule willkommen geheißen.
Zu Beginn der Schulaufnahmefeier wurde den neuen Fünftklässler*innen und deren Eltern ein Video über die Schule und ihren Alltag gezeigt, das von Schüler*innen des Standortes Herbertingen und ihrer Schulsozialarbeiterin Simone Igel gedreht wurde.
Rektor Markus Geiselhart verglich in seiner Rede den Start der drei fünften Klassen mit einem Segelschiff, das auf See sticht. Ein guter Zusammenhalt und eine gute Zusammenarbeit in der Crew, den Mitschüler*innen, seien wichtig. Aber auch das Vertrauen in die Kapitäne, die Klassenlehrer*in Frau Käppeler, Herr Haag und Herr Kohler, die von nun an die Klassen lotsen werden, um „wunderschöne Häfen und tolle Entdeckungen machen zu können.“, so der Rektor. Er wünschte den Fünftklässer*innen eine gute, erste Schulwoche, ein nettes Kennenlernen und viel Freude bei der Entdeckung des Schulhauses.
Lehrerin Marina Käppeler studierte mit Siebt- und Achtklässler*innen ein humorvolles Theaterstück ein, das zeigte, wie sich jeweils die Klassenlehrer und die Schüler*innen auf die Schule vorbereiten: Die Schüler*innen kaufen Lehrerschreck ein und die Lehrkräfte die passende Abwehrsysteme. Am Ende entschieden sich jedoch beide Parteien für die Friedenspfeife, die zudem noch im Angebot war.
Herbertingens Bürgermeister Magnus Hoppe freute sich darüber, dass es drei neue Klassen gibt. Die Gemeinde sei sehr stolz darauf, diese Schule auf diese Art und Weise anbieten zu können. Für den neuen Lebensabschnitt wünschte er den Schüler*innen alles Gute, viel Glück und gute Lernerfolge.
An der Michel-Buck-Gemeinschaftsschule ist es zur Tradition geworden, dass Rektor Markus Geiselhart alle neuen Fünftklässer*innen mit Handschlag begrüßt und an ihrer Abschlussfeier sie so auch von der Schule verabschiedet.
Nach dem Aufnahmeritual wurde ein Gruppenfoto gemacht und anschließend durften die neuen Michel-Buck-Gemeinschaftsschüler*innen gemeinsam mit ihren Eltern und den neuen Klassenlehrer*innen ins Klassenzimmer gehen.
Bericht: Jasmin Fesenmayr